BieniBoni
“Wenn jemand Boni verdient hat, dann sind es gopferdelli die Bieni.”
Dieter Bohlen
Unsere Nuggets, Körnli und Kapern fördern die Biodiversität in Hofen.
Die Bogen17-Küche verwertet Lebensmittel, die für den allgemeinen Verkauf nicht geeignet sind. Das ist günstig.
Das gesparte Geld setzen wir für Biodiversitätsflächen auf unserem Partnerhof ein. Auf Lara und Simus Biobetrieb gibt’s Boni für die Bieni sozusagen.
So funktioniert es:
Okara Nuggets
Das Okara entsteht bei der Tofuproduktion. In der Schweiz fallen jährlich Tonnen an Okara an, die meistens entweder auf dem Kompost oder in der Biogasanlage landen. Wir machen Nuggets draus.
Kraut-Pesto
Das Kraut von Gemüse landet oft auf dem Kompost. Aus dem Kraut von Radiesli oder Rüebli lassen sich aber wunderbare Pestos herstellen.
Knäckebrot
Für die Dampfbrötchen brauchen wir Dinkelmehl. Dafür fallen Randmehle an. Wegwerfen? Knäckebrot? Knäckebrot :)
Bärlauch-Kapern
Unsere Kapern sind nicht aus Italien importiert. In Wahrheit sind es die kleinen Knospen des heimischen Bärlauchs. Aber psst!
Körnli
Erinnerung an den Sommer 2021? Corona. Aber auch Dauerregen, der die Ernte erschwerte. Vom Biohof Feldmoos haben wir überreifen Roggen aufgekauft, der nicht mehr vermahlen werden konnte. Jetzt gibt er unserem Salat einen guten Biss.
Was braucht die Natur?
Platz für Erholung. Verständlich, dass Bauern ihr Land möglichst gut bewirtschaften wollen, und dass der Platz knapp ist. Deshalb schütten wir BieniBoni aus und entschädigen so direkt den Erholungsraum.
